Ein genauerer Blick auf Jeans

Haben Sie schon einmal gezählt, wie viele Jeans Sie in Ihrem Kleiderschrank haben, und trotzdem denken Sie darüber nach, eine neue zu kaufen? Hoffentlich tragen wir sie, bis sie auseinanderfallen. Vor 150 Jahren wurden sie als strapazierfähige Arbeitskleidung verwendet, heute sind sie Teil unseres Lebensstils. Wenn wir nachhaltiger leben wollen, fangen wir am besten mit Blue Jeans an. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, warum es sinnvoll ist, Jeans unter die Lupe zu nehmen.

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Transparenz in der textilen Kette

Transparenz in der textilen Lieferkette ist aus vielen Gründen wichtig und wird zunehmend sowohl von der Politik als auch von uns Verbrauchern gefordert. Laut einer Studie von Fashion Revolution geben 75 % der Verbraucher an, dass sie beim Kauf von Kleidung mehr Informationen wünschen (Fashion Revolution Consumer Survey Report 2020). Sie wollen wissen, woher das Material kommt, unter welchen Umständen das Kleidungsstück produziert wurde, wo und von wem? Lesen Sie weiter "Transparenz in der textilen Kette"

CECE-Projekt, Amsterdam, Niederlande

Project CECE ist eine Online-Plattform für den Kauf nachhaltiger und fairer Mode. Sie bietet Zugang zu ausgewählten Marken und Produkten, die fünf Nachhaltigkeitskriterien erfüllen: Fairer Handel, Umweltfreundlich, Vegan, Lokal produziert, Guter Zweck. Besonders toll ist die Möglichkeit, Produkte gezielt nach Materialien und Zertifikaten suchen zu können. Das ist eine echte Bereicherung für alle, die sich schon länger mit nachhaltiger Mode beschäftigen. Schön ist auch, dass es viele kleine Marken gibt, die nicht auf jeder Plattform zu finden sind. Lesen Sie weiter "CECE Projekt, Amsterdam, Niederlande"

Gabriela Hearst - Designerin, Marke und Verfechterin der Nachhaltigkeit, New York

"Es ist so einfach wie - wir müssen nur unsere Gewohnheiten ändern". Gabriela Hearst ist eine in New York City ansässige Luxusmodemarke, die von Gabriela Hearst mit Wurzeln in Uruquay gegründet wurde. Vor kurzem wurde sie Chefdesignerin von Chloé in Paris, das sie innerhalb von zwei Jahren in ein B-Corp-Unternehmen umwandelte. Wir alle können viel von Gabriela lernen, ob als Designer, Produzent oder Konsument. Werfen wir also einen Blick darauf. Continue reading "Gabriela Hearst - Designerin, Marke und Verfechterin der Nachhaltigkeit, New York".

Holz

"Holzfasern für die Mode sind "eine Entscheidung, der wir uns alle für ein besseres Leben auf unserem Planeten bewusst sein müssen." Die meisten Textilien werden heute noch aus erdölbasierten Kunstfasern hergestellt. Ein begrenzter Rohstoff, dessen Verwendung nicht gut für unsere Umwelt ist. Beim Waschen von Kleidung aus synthetischen Fasern werden große Mengen winziger Partikel in die Ozeane freigesetzt. Eine Alternative sind Materialien aus nachwachsenden, kompostierbaren Rohstoffen. Dazu gehört in der Textilindustrie Holz, insbesondere TENCEL. Zellulosefasern aus Holz machen derzeit 6 Prozent der gesamten Weltfaserproduktion aus. Kleidung aus Holz ist angenehm auf der Haut zu tragen. Wir haben uns das Material genauer angeschaut. Lesen Sie weiter "Holz"

Algen

Auf der Suche nach nachhaltigen Materialien für die Bekleidungsindustrie scheinen Algen eine interessante Alternative zu z.B. Baumwolle zu sein, da sie z.B. in Meerwasser sehr regenerativ wachsen und für die Verarbeitung praktisch kein Wasser benötigen. Außerdem haben Algenstoffe eine vitalisierende Wirkung. Wir haben einen Blick auf die Besonderheiten und Herausforderungen geworfen. Lesen Sie weiter "Algen"

Die in Berlin ansässige Brillenmarke MYKITA

MYKITA setzt mit seiner modernen Manufaktur Maßstäbe für nachhaltige urbane Produktion in der Modebranche. Seit 2003 designt & produziert die Berliner Marke schöne Brillen unter einem Dach, heute im MYKITA HAUS. Die zielgerichteten Produkte vereinen Handwerkskunst und Hochtechnologie. Innovation und Nachhaltigkeit sind der Schlüssel der MYKITA-DNA. MYKITA ist mit seinem ganzheitlichen Ansatz Vorreiter in der Branche. Den Gründer Moritz Krüger trieb eine klare ästhetische Vision und die Bereitschaft, selbst etwas zu produzieren, neugierig zu sein und den Status quo immer wieder zu hinterfragen. Durch die Neuartigkeit des ersten Produktdesigns waren die Gründer gezwungen, eine eigene Produktion aufzubauen und die Maschinen und Prozesse für die spezifischen Bedürfnisse zu entwickeln. Lesen Sie weiter "Die Berliner Brillenmarke MYKITA"

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