Berlin und seine Tech- und Modeszene erfinden sich gerade neu. Berlin hat eine lebendige Gemeinschaft, wenn es um die Kreativindustrie geht, einschließlich der Modebranche. Bei unseren Recherchen zur Schnittstelle von Innovation, Technologie und Nachhaltigkeit in der Modeindustrie stießen wir auf Alina Bassi, die Gründerin von Kleiderly. Abfall ist ein großes Problem in der Modeindustrie, das es zu lösen gilt. Kleiderly verwandelt Nach-Gebrauchs-Abfälle, die sonst auf Mülldeponien landen würden, in neue Produkte. Ein Meilenstein, wenn es darum geht, den Abfall in der Modeindustrie zu reduzieren und vorhandene "Ressourcen" zu nutzen und ihnen eine neue Verwendung zu geben. Wir waren neugierig auf diese Technologie und ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Modezukunft. Wir sind dankbar, dass Alina unsere Fragen beantwortet hat.
Franziska Anna Michel, YOONA Technologie, Berlin
Wir hatten das Vergnügen, dass sich CEO und Gründerin Franziska Anna Michel von YOONA Technology in Berlin Zeit nahm, um unsere Fragen zu Technologie und Nachhaltigkeit zu beantworten. Yoona Tech nutzt künstliche Intelligenz, um den Modedesignprozess zu automatisieren. Die nachhaltige Modezukunft ist bereits da.
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Teemühle von Isle-of-Wright
Ich bin während meines Studiums an der Copenhagen Business School of Sustainable Fashion auf das Startup Teemill gestoßen. Teemill, ansässig in der wunderschönen Landschaft der Isle of Wright, ist eines der interessantesten Startups in der Modebranche, wenn es um die Kombination von Digitalisierung und Nachhaltigkeit geht. Lesen Sie weiter "Teemill von Isle-of-Wright"